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Zigarrenrauchende Männer und Smartphone nutzende Mädchen.

70 Jahre alte Ami-Schlitten neben modernen Elektroscootern.

Guantanamera-trällernde Altherren-Combos und headbangende Heavy-Metal Bands.

Regimetreue Revolutionäre und für Freiheit kämpfende Rastafaris.

Gegensätze wohin man schaut!

So empfindet Bruno Maul diese Antilleninsel. Seit nunmehr 12 Jahren zieht es ihn immer wieder nach Kuba. Besonders die junge Generation hat es ihm angetan. Ihre Musik, ihre Träume und ihre Zukunftsperspektiven stehen stets im Mittelpunkt seines Interesses. Das fotografische Handwerk hat Bruno Maul in einer Berufsausbildung zum Fotografen erlernt. Die spanische Sprache auf zahlreichen Reisen ins spanischsprachige Ausland. Die Gabe das Vertrauen der Menschen zu gewinnen, ist ihm wohl in die Wiege gelegt worden. Aber genau diese Gabe ist es, die seinen Vortrag maßgeblich beeinflusst. Anekdoten mitten aus dem kubanischen Alltag. Lustig, skurril und herzerweichend. Eine Hommage an das kubanische Volk, seinen jahrzehntelangen Kampf ums tägliche Überleben, seinen ungebrochenen Lebensdurst und seinen Aufbruch in eine ungewisse Zukunft.

Eine Live-Reportage aus dem Herzen des karibischen Sozialismus, mit wunderbaren Portraits und Landschaftsaufnahmen, unterstützt vom Soundtrack kubanischer Bands, aufgenommen in den Hinterhöfen Havannas und den Proberäumen der Musiker.

Bruno Maul, 1975 in Immenstadt im Allgäu geboren, hat mit 15 Jahren den Beruf des Schreiners erlernt, zu welchem er sich aber eher verdammt als berufen fühlte. Über das Reisen ist er dann zur Fotografie gelangt.

Nach absolvieren einer handwerklichen Fotografen-Ausbildung hat er sich 2005 selbständig gemacht und arbeitet seitdem als freier Fotograf und Reisejournalist.

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