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Die Welt der Inka ist sagenumwoben und voller Rätsel. Wigbert Röth besuchte auf fünf Reisen Peru und zeigt die vielfältigen Sehenswürdigkeiten dieses Landes. Erleben Sie die atemberaubende Bergwelt der Anden und erfahren Sie die Begegnungen mit einer uralten Kultur. Einfühlsam erzählt Wigbert Röth über die Geschichte der Inkakultur und präinkaischen Völker, über faszinierende Erlebnisse mit Menschen und Landschaften.

Dieses Land, dessen tropische Regenwälder von den schneebedeckten Gipfeln der Anden überragt werden, bietet einmalige Natureindrücke. Die Reise beginnt mit einer Expedition in die Anden. Ziel ist der Alpamayo (5947 m), einer der schönsten Berge der Welt. Weiter geht es zu den Küstenkulturen am Pazifik und in den Bergnebelwald Nordperus. Die Regenwälder, die Andengipfel und entlang der Küste eine vegetationslose Wüste, das sind landschaftliche Gegensätze, wie sie nicht größer sein können. Der Vortrag zeigt Eindrücke einer Trekkingtour mit Packeseln durch die Cordillera Huayhuash. Diese Bergtour zählt zu den drei schönsten Trekkingrouten der Welt. Im vergangenen Sommer war Wigbert Röth bereits zum zweiten Mal in dieser einzigartigen Gebirgsgruppe der Anden unterwegs. Großartige Naturaufnahmen von smaragdgrünen Bergseen, die eingebettet zwischen 6500 m hohen bizarren Eisgipfeln liegen, von Gletschern und traumhaften Lagerplätzen, das sind Bergerlebnisse, die tief in die Seele gehen. Weiter geht es zum Titicacasee, auf dem noch heute Nachfahren der Uru-Indianer auf schwimmenden Schilfinseln leben und nach Qusco, der ehemaligen Inkahauptstadt, in der das Inti Raymi, das Fest der Wintersonnenwende, das bedeutendste Fest aus der Inkazeit gefeiert wird. Ein uralter Inkaweg führt nach Machu Pichu. Überwältigende Ausblicke in tief eingeschnittene Täler und schneebedeckte Berge öffnen sich nach jeder Wegbiegung und nach Tagen erreicht man die rätselhafte und berühmteste Ruinenstadt, um die sich viele Sagen und Mythen ranken.

Brillante Aufnahmen und eine stimmungsvolle Musik lassen den Vortrag zu einem Erlebnis werden.

Sehnsucht und Neugier führen Wigbert Röth, geboren 1962, seit 30 Jahren mit der Kamera in ferne Länder. Schon zu „Ostzeiten“ reiste Wigbert Röth illegal auf abenteuerlichen Wegen zu den Gletschern und Gipfeln des Pamir und nach Sibirien. Auf mehreren Bergexpeditionen erreichte er die eisigen Gipfel des Pik Korshenewskaja (7105 m, Pamir, Tadschikistan), Aconcagua (6962 m, Anden, Argentinien) und Alpamayo (5947 m, Anden, Peru).

Die Faszination des Reisens, das Abenteuer und das Erleben fremder Kulturen sind für den Fotografen und Bergsteiger Wigbert Röth zum Lebensinhalt geworden. Neben dieser Arbeit zeigt er seit vielen Jahren seine Bilder und Reiseerlebnisse in professionellen Film- und Fotoreportagen. Diese Vorträge zeichnen sich durch eine tiefe Liebe und Verbundenheit zur Natur und besonders zu den Menschen aus. Besonders die Nähe zu den Menschen steht bei allen Vorträgen im Vordergrund.
In bewegenden Bildern dokumentiert der Fotojournalist die Schönheit unberührter Urlandschaften, die Lebensweise von Naturvölkern und ihre uralten Kulturen. Neben spannenden Erzählungen über Abenteuer in der Natur und Begegnungen mit den Menschen vermitteln die Vorträge völkerkundliche und geschichtliche Informationen.
Bilder und Vorträge möchten die Zuschauer für die Natur und für andere Kulturen sensibilisieren und sie möchten ein Zeichen setzen für Interesse und Völkerverständnis.