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Endlos weite Grassteppen, schroffe Berglandschaften, weiße Jurten, grasende Ziegen- und Schafherden und vom Wetter gegerbte Gesichter: Die Mongolei ist das Land der traditionellen Nomaden.
Barbara Vetter & Vincent Heiland ziehen gemeinsam mit Kindern und Kamelen los, um als „Nomaden auf Zeit“ den Traum von Freiheit und ursprünglicher Lebensweise zu erfahren. Insgesamt fünf Monate lang wandern die beiden Reisejournalisten durch die Steppen- und Hochgebirgslandschaft des mongolischen Altai-Gebirges. Wie auf ihren bisherigen Reisen wählen sie ein langsames Transportmittel, um Natur, Land und Leute intensiv zu erleben. Damit auch die beiden Töchter Saba (6) und Lola (2) bequem mitreisen können, erkunden sie Land und Leute per Kamel! Die rohen Naturgewalten mit glühender Hitze, Hagel, Regen, Wintereinbruch mit Schneefall und klirrender Kälte bestimmen ihren Weg durch das karge Altai-Gebirge, vorbei an mächtigen Gletschern, durch tosende Flüsse, über zugige Bergkämme. Die kleine Karawane erregt große Aufmerksamkeit bei den Einheimischen: Auf ihren Pferden kommen sie oft viele Kilometer weit herbei geritten und laden zu traditionellem Ziegenkäse und gesalzenem Ziegenmilchtee in die eigene Jurte ein. Dort leben unter einfachsten Bedingungen bis zu 15 Familienmitglieder! Diese interessanten Begegnungen machen klar: Das jahrtausendelange Trotzen gegenüber dem rauen Klima, das absolute Ausgeliefertsein gegenüber den Naturgewalten und die dünne Besiedelung des Landes haben eine ganz besondere, liebenswerte Mentalität hervorgebracht! Barbara Vetter & Vincent Heiland präsentieren eine lebendige Reisereportage mit außergewöhnlicher Nähe zu den mongolischen Nomaden. Spannend und informativ geben sie neben ihren ganz persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen von ihrer Reise als „moderne Nomaden“ einen Einblick in
das archaische nomadische Leben. Original mongolische Musik mit traditioneller Pferdekopfgeige und dem charakteristischen Kehlkopfgesang gibt den weiten Steppen und der uralten Lebensweise der mongolischen Nomaden eine Stimme und holt sie eindrucksvoll in den Vortragssaal!
Einfühlsame und ausdrucksstarke Bilder im 16:9-Leinwand-Format, kurze Filmsequenzen und Originaltöne sowie der persönliche Kommentar machen diese Vorstellung zu einem kurzweiligen, informativen und unterhaltsamen Erlebnis.

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Barbara Vetter und Vincent Heiland leben und arbeiten seit 15 Jahren als selbständige Reise-Journalisten und Vortragsreferenten im thüringischen Jena. Seit 2004 sind sie berufene Mitglieder der GBV, dem Berufsverband für professionelle Reisejournalisten und Vortragsredner.
Barbara (1973), aufgewachsen in einem kleinen Dorf bei Augsburg und der Weimarer Vincent (1971) lernten sich während ihres Biologie- und Geographiestudium an der Universität Jena kennen. Sie vom Fernweh getrieben und er begeisterter Naturfotograf.

Begonnen hat ihre Karriere als Reisejournalisten mit einer einjährigen Radreise von Jena nach Jemen, die beide noch während dem Studium unternommen haben. Es folgten weitere Reiseprojekte in verschiedene Regionen der Erde, wobei sie weiterhin auf langsame Transportmittel setzten, um Land und Leute intensiv zu erleben.

Um Euphrat und Tigris zu dokumentieren sowie die Donau von der Quelle im Schwarzwald bis zur Mündung ins Schwarze Meer zu bereisen, wählten Barbara Vetter und Vincent Heiland die außergewöhnliche Kombination von Fahrrad und Boot. Kanada durchquerten sie von West nach Ost mit dem Fahrrad und legten 350 Kilometer auf einem einsamen Präriefluss mit einem selbstgebauten Floß zurück. Für ihr aktuelles Projekt „Mongolei „kauften sie drei Kamele und wanderten zusammen mit ihren Kindern 7 Monate lang und 850 Kilometer weit durch das mongolische Altai-Gebirge.

Ihre beiden kleinen Töchter Saba (2006) und Lola (2010) sind bei den Projekten von Geburt an mit dabei und sorgen für besondere Herausforderungen und zusätzliche Perspektiven.

In Jena organisieren Barbara Vetter und Vincent Heiland mit der „Lichtbildarena“ seit Jahren ein umfangreiches Dia-Show-Programm. Sie laden dazu namhafte Fotografen und Vortragsredner, Wissenschaftler, aber auch engagierte Amateur-Referenten ein. Mit 17.000 Besuchern im Winterhalbjahr zählt die Lichtbildarena zu den größten Reise-Show-Foren in Deutschland.

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