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Hans Thurner_alpenHans Thurner_alpenHans Thurner_alpenHans Thurner_alpenHans Thurner_alpenHans Thurner_alpenHans Thurner_alpen

Vier Monate – voller Höhen und Tiefen.
101 Tage – gefüllt mit 90.000 Höhenmeter.

Der Schneeberg und die Rax sind die Wiener Hausberge – und die Hausberge von Hans Thurner. Oft stand er dort oben an klaren Herbsttagen und blickte Richtung Westen in den Horizont, auf die Silhouetten der immer höher werdenden Berge. Was, wenn man einfach mal aufbrechen würde und in diese Richtung ginge?

Eine Vision, die gelebt werden wollte. Im April 2011 war es soweit. Am Fuße des Leopoldberges an der Donau zu Wien, bricht Hans Thurner auf. Start und Ziel lassen sich definieren. Der Weg entsteht im Gehen.

Was aber liegt zwischen Start und Ziel? Was war die größte Herausforderung? Was galt es zu erleben, spüren, begreifen? Weshalb ist es anders, wenn das Ziel kein Gipfel, sondern das Meer ist?

 

 

Hans Thurner war bereits in jungen Jahren ein neugieriger Kosmopolit, was ihn dazu veranlasste, sich seinen Lebenstraum zu erfüllen und die Faszination, die Berge, Reisen, aber auch die Fotografie auf ihn ausübten, zu seinem Beruf zu machen.

In der deutschsprachigen, professionellen Vortragsszene gehört er zu den bekanntesten Referenten und Produzenten feinfühliger Multivisionsvorträge, die mehrfach prämiert wurden. Dabei nimmt er sein Publikum mit auf  seine „visionären Reisen“ voll geografischer und kultureller Vielfalt. Neben all den entlegenen Gebieten, die er schon bereist hat – ob Südsee oder Antarktis, die höchsten Gipfel verschiedener Kontinente oder die Wüsten Arabiens und der Mongolei – zieht es ihn nach wie vor in die Alpen, wo er schon seit Kindheitstagen „zu Hause“ ist. Im Sommer 2011 konnte er seine lang gehegte Idee verwirklichen und den gesamten Alpenbogen von Wien bis Nizza in 101 Tagen durchwandern.